
In der Forschungs- und Transferinitiative ASCOT+ bringen verschiedene Partner und Akteure aus Politik, Wissenschaft und Praxis ihre Expertise ein und tragen zum Erfolg bei.
In ASCOT+ bringen Partner und Akteure aus Politik, Wissenschaft und Praxis ihre Expertise ein.
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Projekte im Rahmen der Forschungs- und Transferinitiative ASCOT+ – Technologiebasierte Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung. ASCOT+ ist ein Baustein in der Strategie des BMBF zur Stärkung der beruflichen Bildung. Die Ergebnisse aus ASCOT+ sollen berufliches Lernen unterstützen und dazu beitragen, die Prüfungen weiterzuentwickeln.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist vom BMBF mit der Durchführung von ASCOT+ betraut. Das BIBB agiert als Koordinierungsstelle. Dies umfasst den Transfer der Erkenntnisse aus ASCOT+ in die Wissenschaft und Praxis (z.B. in Lehr/Lernprozesse und in die Ordnungsarbeit), die fachliche, wissenschaftliche und administrative Begleitung der geförderten Projekte sowie die Öffentlichkeitsarbeit.
Eine vom BMBF initiierte Begleitgruppe aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlerin sowie Expertinnen und Experten aus der Bildungspolitik und -praxis flankiert die Aktivitäten in ASCOT+ und begleitet die Entwicklungen und die Ergebnisse.
Folgende Personen und Institutionen beteiligen sich in der Begleitgruppe:
Wissenschaft:
Arbeitgeber:
Arbeitnehmer:
Aufgabenerstellung:
Kultusministerkonferenz:
Bundesministerien: